Die fiktionale Biografie «Tochter des Diktators» erzählt das Schicksal von Beate Ulbricht, der Adoptivtochter des DDR-Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht. Sie sollte eine Mustersozialistin…
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Wieder gelesen: Verfechter des religiösen Fortschritts
Der alemannische Dichter Johann Peter Hebel war Theologe und vor allem ein aufgeklärter Pädagoge. Kürzlich sind seine «Biblischen Geschichten» neu herausgekommen.
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Melinda Nadj Abonji pendelt in ihrem neuen Roman erneut zwischen Welten und Zeiten. Doch «Schildkrötensoldat» liest sich gänzlich anders als sein Vorgänger.
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Von A wie Ahnung bis Z wie Zittern: Die deutsche Autorin Annette Pehnt erzählt in ihrem melancholischen Erzählband «Lexikon der Liebe» von der Hingabe in all ihren Formen.
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Der österreichische Autor Martin Thomas Pesl unternimmt in seinem neuen «Buch der Tiere» einen unterhaltsamen animalischen Streifzug durch die Weltliteratur.
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Ein spektakulärer Gerichtsfall mit politischem Hintergrund inspirierte den US-Schriftsteller Upton Sinclair zu seinem Roman «Boston». Das Buch ist jetzt in neuer Übersetzung erschienen.
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Im vielschichtigen Roman «Die rothaarige Frau» verwebt der türkische Literatur-Nobelpreisträger Orhan Pamuk östliche und westliche Mythen über Vater-Sohn-Konflikte. Nebenbei übt er Kritik am…
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Henning Mankells gesellschaftskritisches, aber noch nicht ausgereiftes Frühwerk «Der Sandmaler» zeugt von seiner Faszination für Afrika. Der Roman ist erstmals auf Deutsch erschienen.
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Kopf ab im Namen des Gottes. Der englische Schriftsteller Ken Follett schreibt über die europäischen Religionskriege im 16. Jahrhundert – «Das Fundament der Ewigkeit».
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Der Basler Autorin Yael Inokai gelingt mit ihrem zweiten Roman «Mahlstrom» ein eindringliches Werk. Sie leuchtet eine Kindheit und Jugend im Dorf aus, wo Aussenseiter ein schweres Los haben.
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