Flüchtlings-Literatur: Gegen das Vergessen ankämpfen
Durch die Corona-Pandemie geht eine humanitäre Katastrophe beinahe vergessen: die Millionen von Menschen auf der Flucht. Neue Bücher sowie Literatur- und Kulturaktionen machen aber darauf aufmerksam.
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Otto Wacker hat sich durch die Berliner Galerien der Weimarer Republik geschummelt: Die abenteuerliche Geschichte des Betrügers wird in der Biografie «Der van Gogh-Coup» erzählt.
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Iris Becher und David Knobel haben zusammen mit dem Fotografen Sasi Subramaniam ein Buch über Brockenhäuser herausgebracht. Ein Gespräch über ein Schweizer Kulturgut und über Nachhaltigkeit.
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Paris wurde vor 150 Jahren neu erfunden. Ein Buch berichtet von den Profiteuren und den Verlierern dieses städtebaulichen Kraftakts. Ein Rundgang durch die Stadt zeigt bis heute das veränderte Paris.
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Ein Buch als Mahnmal für die vergessenen Opfer in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten: Drei Journalisten zeichnen darin nach, wie Hunderte Schweizerinnen und Schweizer gelitten haben.
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Fernsehen: «SRF und Co. müssen sich stärker als Marken profilieren»
Drehbuchautor und Publizist Oliver Schütte beschreibt in seinem Buch «Die Netflix-Revolution» die aktuellen Umbrüche in der TV-Landschaft. Im Interview spricht er über das Ende des…
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«Puzzeln mit Ananas» ist ein berührendes Buch über die Arbeit der Spitex – mit Porträts, Fotografien und persönlichen Erinnerungen der Autorin Pascale Gmür.
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