Aus der Flut der Kriegsliteratur sticht ein kleiner Band hervor: der Erfahrungsbericht «Trotz des Tosens der Kanonen» des Komponisten Fritz Kreisler.
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Die Innerschweizer Autorin Lydia Guyer-Bucher verwebt in ihrem neuen Roman «Rosi und Anna» zwei Schicksale aus vergangenen Zeiten – beeindruckend.
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Der irische Schriftsteller William Trevor porträtiert in seinem Roman «Turgenjews Schatten» eine Frau, die im provinziellen Mief den Verstand verliert.
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Der Bildhauer Frédéric Bartholdi und der Ingenieur Gustave Eiffel waren im 19. Jahrhundert unerbittliche Rivalen. Zumindest gemäss dem neuen Roman «Giganten» des Basler Schriftstellers Claude Cueni.
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In Adrian Witschis Novelle «Hoffentlich ist niemand verletzt» reist ein angehender Journalist nach Indonesien und stellt dabei sein ganzes Leben auf den Kopf.
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Die 89-jährige US-Autorin Harper Lee hat mit ihrem bislang einzigen Roman «Wer die Nachtigall stört» 1960 einen Welterfolg gelandet. Nun sorgt sie für eine Überraschung.
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Werner Fuld: «Geschichte des sinnlichen Schreibens»
Kenntnisreich und unterhaltsam spannt der Autor Werner Fuld in seiner «Geschichte des sinnlichen Schreibens» einen Bogen von der erotischen Literatur in der Antike bis in die Gegenwart.
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