Lesen – Belletristik

Der italienische Schriftsteller Gianfranco Calligarich ­hat mit «Der letzte Sommer in der Stadt» eine Liebes­erklärung an Rom und an das Leben geschrieben. Weiter

Der Genfer Autor Joël ­Dicker scheut in seinem Roman «Die letzten Tage unserer Väter» rund um Liebe und Krieg keine Sentimentalitäten. Weiter

Von der Pariser Kommune bis zur Gleichstellung: Die Kulturkrikerin Ré Soupault fasste in der Nachkriegszeit Gedanken über die abendländische Geisteswelt in Radio-Essays zusammen, die nun in einem Band… Weiter

Im Roman «Das wundersame Leben des Liborio Bonfiglio» schildert Remo Rapino das Dasein eines Aussenseiters und zeigt die bittere Seite der Dolce-Vita-Romantik. Weiter

Kunst und Leben zu trennen, ist nicht möglich, realisierte Julia Weber während des Schreibens. Für ihren neuen Roman vermengte sie beides mit autobiografischer Schonungslosigkeit und… Weiter

Der «Robinson»-Autor Daniel de Foe führte ein abenteuerliches Leben. Esspiegelt die Verwerfungen des 18. Jahrhunderts perfekt, wie Markus Gassers Roman zeigt. Weiter

In kraftvollen Bildern erzählt Leta Semadeni in ihrem zweiten Roman «Amur, grosser Fluss» von Liebe und Schmerz. Weiter

Vier Freundinnen und die gewalttätige Geschichte Georgiens stehen im Zentrum des Romans «Das mangelnde Licht» von Nino Haratischwili. Weiter

Peter Gisi verarbeitet in seinem Roman «Mutters Krieg» eine Kindheit ­zwischen Basel und Den Haag. Eindrücklich, wie ­er im schmalen Band persönliche Traumata ­mit Geschichte vernetzt. Weiter

Reisen erweitert den Horizont und sorgt für Glücksgefühle: Fünf Kulturtipps, um sehend, ­hörend oder lesend in die Ferne zu schweifen und sich für die Ferien inspirieren zu lassen. Weiter