Zwei Brüder, ein junges Mädchen, eine verrückte Kindheit und eine verschrobene Kunstwelt: Der zweite Roman «Elsa ungeheuer» der Schriftstellerin Astrid Rosenfeld handelt vom Leben dreier junger Leute.
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Claude Cueni hat eine Hommage an «Monsieur de Paris» geschrieben. Hinter dem edlen Titel verbirgt sich der Henker Charles-Henri Sanson (1739–1806), der 2918 Todesurteile vollstreckte.
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«Donnerstagabends habe ich ein Ritual. Ich kann kaum warten, bis die Kinder im Bett sind, dann heisst es: Beine ausgestreckt und «Die Zeit» geschnappt. Die grosse Zeitung aus dem Norden hab ich mir im…
Rolf Lappert ist ein fester Wert in der Schweizer Literaturszene. Mit seinem kürzlich erschienenen ersten Jugendroman «Pampa Blues» ist er an den Solothurner Literaturtagen zu Gast. Bereits in seinem…
«Afrikanische Impressionen» – unter diesem Titel liest der schwedische Autor Henning Mankell an zwei Anlässen. Eine gute Gelegenheit, den Roman «Kennedys Hirn» hervorzukramen. Der Roman ist eine…