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Kulturtipp 08/2014
Die Drehleier wird in der Regel aus dem Regal geholt, um mittelalterliche Folklore zu intonieren. Der Wiener Matthias Loibner hat sich im Laufe von 20 Jahren zum verspielten Leierdreher entwickelt. Mit seinem umgebauten Instrument, das sich auch an elektronische Effektgeräte anstöpseln lässt, schafft er ein Klanguniversum zwischen Zeiten und Tönen. Loibner zappt von imaginärer Folklore zu Freier Improvisation, von der Bach-Kantate zum Goa-Trance. Nun gastiert er bei der Konzertreihe «pam! – Platz für andere Musik» in Uster.
Loibner-Niggli-Duo
Do, 17.4., 20.30 Central Uster ZH
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