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Ist er tatsächlich tot, oder hat er sich nur in die Anonymität zurückgezogen? Unter Elvis-Fans werden diese Fragen bis heute diskutiert. Offiziell ist Elvis Presley, der «King of Rock ’n’ Roll», 1977 mit 42 Jahren an Herzversagen gestorben. Elvis’ eindrücklichen Lebensweg zeichnet David Upshal in einer TV-Dokumentation nach, die auf Arte zu sehen ist. Im Anschluss gibts ein Wiedersehen mit «Elvis: Aloha from Hawaii»: Die einstündige TV-Show wurde 1973 aus Honolulu in 40 Länder übertragen.
Elvis’ Popularität gründete in seiner Erscheinung, seinen Shows und seiner Musik. Diese Kombination machte den Sänger aus Tupelo, Mississippi, zum Pop-Revolutionär, welcher der Jugend Energieschübe verpasste. Zentral ist bis heute seine Musik. Zum Wiederhören eignet sich eine Zusammenstellung seiner Nummer-1-Hits wie «Love Me Tender», «Jailhouse Rock» oder «In the Ghetto».
In den Kinos ist aktuell ein besonderer Elvis-Film zu sehen. In «Promised Land» lädt US-Filmer Eugene Jarecki Musikerinnen, Schauspieler und Leute von der Strasse in Elvis’ Rolls Royce. Beim Mitfahren entlang seiner Lebensstationen sprechen sie über den «King», dessen Bedeutung und schlagen den Bogen zur Gegenwart. Das 2016 während des US-Präsidentschafts-Wahlkampfes entstandene Road Movie fühlt damit einem Land den Puls, das sich weit von den Träumen entfernt hat, für die Elvis Presley und seine Musik einst standen.
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