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Kulturtipp 13/2013
Mit seinen Büchern landet der deutsch-österreichische Schriftsteller Daniel Kehlmann regelmässig auf den Bestseller-Listen. Sein Roman «Die Vermessung der Welt» wurde verfilmt und in 46 Sprachen übersetzt. In seinen Werken verhandelt er das Allgemeinmenschliche, den Graben zwischen Alltagspflichten, Sehnsüchten und Visionen. Der Autor liest in Zürich und spricht mit NZZ-Feuilletonchef Martin Meyer über Poetik und das Schreiben. (bc)
Daniel Kehlmann
So, 16.6., 20.00 Schauspielhaus Zürich
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