Er sei die «Sensation des Literaturherbstes», das «Wunder von Genf»: Joël Dicker, der Autor des Bestsellers «Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert». Der Jüngling habe gewagt, «es den Grössen des Fachs, also etwa Philip Roth oder John Irving, nicht nur gleichzutun, sondern sie streckenweise an Raffinesse sogar noch zu überbieten» («Die Zeit»). Da habe ein Welscher ­einen US-amerikanischen Roman geschrie...