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Kulturtipp 23/2013
Musik funktioniert ähnlich wie Malerei, dachte sich Matthias Tschopp, als er in Barcelona die Bilder von Joan Miró sah. Die surrealistischen Gemälde und Zeichnungen des Katalanen inspirierten den Zürcher Baritonsaxofonisten zu einem Kompositionszyklus. Tschopp adaptierte die Formen- und Farbsprache Mirós, was zu erstaunlichen Ergebnissen führte. An Konzerten werden die Bilder zur Musik projiziert. Für CD-Hörer sind sie im Booklet zu finden.
Matthias Tschopp Quartet
Plays Miró
(Unit 2013).
4/5
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