Inhalt
Kulturtipp 01/2022
Nach dem Unfall seiner Mutter kommt der zehnjährige Jules zu Bekannten in ein kleines Dorf. Doch wo Lucille und Glenn leben, ist nicht alles so idyllisch, wie es den Anschein macht. Ein Landarbeiter und ein Bauer verschwinden, und zwischen Lucille und Glenn gibt es Spannungen. Dem französischen Autor und Regisseur Jérôme Bonnell gelingt mit seinem Serien-Debüt «Versteckt im hohen Gras» eine Mischung aus Drama und subtilem Thriller. Im Zentrum des Dreiteilers: der stille Jules mit seinen intensiven Augen. Ihm entgeht nichts von dem, was sich im Dorf abspielt.
Versteckt im hohen Gras
Do, 6.1., ab 21.50 Arte
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden