Ist es nicht so, dass die kleinsten Probleme mitten in der Nacht am grössten erscheinen? Jeder und jede erwacht ab und an und verliert sich im Grübeln. So auch Jona Po­poch im Theaterstück «Popoch – Die Arbeit des Lebens». 30 Jahre ist er verheiratet, die Kinder sind ausgeflogen. ­
 
Wo­für hat er eigentlich gelebt? Um zwei Uhr nachts sitzt Po­poch aufrecht im Ehebett und überlegt sich, seine Frau Leviva zu verlassen. Doch dann platzt der Nachbar herein und relativiert den Blick der Popochs auf das Leben. Georg Darvas inszeniert die Tragikomödie von Hanoch Levin für das Theater Biel Solothurn und neuestheater.ch in Dornach. 
 
Popoch – Die Arbeit des Lebens
Sa, 30.3., 19.30 neuestheater.ch Dornach SO
Weitere Termine: www.schwarzbubenland.info
 
Ab Mi, 10.4., Theater Biel BE
Ab Do, 9.5., Theater Solothurn