Acht Schauspieler sitzen summend an einem langen Holztisch. Jemand stellt eine Urne auf den Tisch. Hinter ihnen thront das Gemälde eines ernst dreinschauenden Mannes: Doktor Watzenreuther, der verstorbene Patron.

Das Summen wird zu inbrünstigem Gesang, die Münder der Darstellerinnen sind grotesk weit geöffnet, als wären sie bei der Zahnärztin und nicht auf einer Theaterbühne. «Wo ist Ihre bessere Hälfte?», fragt jemand. «In d...