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Kulturtipp 23/2014
Das deutsche Musikmagazin «Spex» schrieb von «unheilschwangerer dramatischer Musik», die auf dem aktuellen, fünften Album «Taiga» allerdings «zugänglicher» als früher daherkomme. Zola Jesus heisst eigentlich Nika Rosa Danilova (25). Sie ist als Tochter ukrainischer Migranten im US-Bundesstaat Wisconsin aufgewachsen. Bei «Taiga» handelt es sich um Pop, mit Spuren von Electronica und Dark Wave. Der Stimme merkt man an, dass sie einst durch die Schule des Operngesangs ging.
Zola Jesus
Do, 6.11., 21.00 Palace St. Gallen
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