Tournee durch Russland, Cover-Sessions auf der Rigi, Dreier-WG in Berlin. Das Schweizer Trio Soybomb regt sich international. Vor fünf Jahren hatten sie sich in Zürich an der Hochschule der Künste getroffen und die Band gegründet: Beda Mächler (Gesang, Gitarre), Andreas Achermann (Tasten, Gesang) und Linus Gmünder (Drums, Gesang). 2017 kam der erste Kurztonträger. Und jetzt das ausgewachsene Album «Jonglage». Es ist nicht in Berlin entstanden, sondern das Resultat von Studioaktivitäten in einem Kornsilo auf dem Zwischennutzungsgelände «Zementi» in Brunnen.
«Jonglage» vereint vieles zum guten Ganzen: ein mit grosser Versiertheit angegangener Stil-Mix, in dem es Platz hat für Britpoppiges, Funk, Psychedelica, Glam, Balladen-Pop, angetrieben von Synthie- und Orgel-Sounds. Unter allem findet sich auch eine Reminiszenz an die Heimat: der gesungene Schwyzer Ländler «Gruess as Läbe». Jetzt ziehen die drei mit ihrem neuen Material durch die Lande.
Konzerte
Do, 21.3., 20.30
Schüür Luzern (mit Dachs)
Fr, 22.3., 20.30
Gaswerk Winterthur ZH (mit Pamela Mendéz)
Sa, 23.3., 22.00
Cuadro 22 Chur (mit Torp)
Di, 26.3., 21.00
Helsinki Zürich
Do, 28.3., 19.30
Piccadilly Brugg AG (mit Ay Wing)
Fr, 29.3., 20.30
Galvanik Zug (mit Ikan Hyu und Ay Wing)
Sa, 30.3., 21.30
Vogelsang Altdorf
CD
Soybomb
Jonglage
(Radicalis 2019)