Baldige Besserung muss man Get Well Soon nicht wünschen. Konstantin Gropper, der hinter dem Bandnamen steckt, erfreut sich künstlerisch bester Gesundheit. Er tut es seit seinem Debüt im Jahr 2008 mit «Rest Now, Weary Head! You Will Get Well Soon». Der Absolvent der Popakademie Mannheim legte damals albumfüllend einen Aufsehen erregenden, orchestralen Kammerpop vor.

Mit seinem dritten Werk beweist er wiederum, welch ein grossartiges Talent er ist. Der 30-jährige Multiinstrumentalist und Sänger aus Oberschwaben schreibt herrliche Melodien, dunkel, doch schön, in wundervollen Instrumentierungen, wo Frauenchorstimmen erklingen, Flöten tönen, Anleihen an Klassik und (italienische) Filmmusik hörbar werden. 13 Songs vom Chefromantiker der deutschen Popszene, wie man sie sich gerne gefallen lässt.


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Get Well Soon
The Scarlet Beast O’ Seven Heads
(City Slang/TBA 2012).
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