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Tobias Preisig und Alessandro Giannelli bilden zusammen Egopusher. Man darf es getrost als unkonventionelles Duo bezeichnen. Die Hintergründe der beiden bilden der Jazz und der Dream-Pop. Der Geiger Preisig verbündete sich mit dem Schlagzeuger Giannelli. Sie kombinieren ihre Instrumente, dazu gesellt sich geschickt eingesetzte Elektronik. Nach zwei Bühnenjahren, in denen sie ihren Klang live und im Probelokal erkundeten, folgt nun mit «Red Blood» das Debütalbum der beiden. Da sind einmal die eigen eingesetzten «traditionellen» Instrumente Violine und Drums. Von hier führt ihre Expedition ins Elektronische, mit Beats, die fett sein, aber auch in luftige Ambient-Gefilde reichen können.
Noch vor der offiziellen CD-Taufe im Moods in Zürich präsentieren die zwei ihre Bühnenshow zu «Blood Red» in Luzern, die sie eigens während einer viertägigen Südpol-Residenz entwickelten.
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