Brückenschlag zwischen London und Johannesburg, zwischen bassorientierter Musik aus Grossbritannien und dem gerappten Kwaito-House aus Südafrika. Die Sounds stammen vom Londoner Trio LV, vom Kap kommt der nonchalante Sprechgesang, auch in den Landessprachen Zulu und Xhosa von Grössen wie Spoek Mathambo. Eine vibrierende Mischung aus zappeligen Juke-Beats und verführerischem Slow-Funk. Afrofuturismus auf den Punkt gebracht.

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LV
Sebenza
(Hyperdub 2012).
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