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Kulturtipp 14/2014
Verführt von ihrem Lehrer, melden sich Paul und seine Klasse freiwillig zum Krieg. In den Schlammgräben der Westfront sieht Paul bald seine Freunde sterben. Der legendäre Antikriegsroman von 1929 besticht und bedrückt durch realistisch beschriebene Gemetzel und deren Wirkung auf die Psyche. Der deutsche Schriftsteller Erich Maria Remarque zeigt eindrücklich, was Krieg zerstört.
Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues
(Kiepenheuer & Witsch 2014).
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