Bühne: Hedda Gabler
Henrik Ibsens Hauptfigur Hedda Gabler ist eine Frau, die stets unabhängig bleiben wollte und ihre Ehe als Gefän­gnis empfindet. Als aber der erhoffte soziale Aufstieg nicht eintrifft, reisst sie sich und ihr Umfeld in den Abgrund. Der polnische Regisseur Janusz Kica inszeniert das Drama von 1890 für das Theater Orchester Biel Solothurn.
Premiere: Sa, 5.3., 19.00 Theater Solothurn
Ab Do, 7.4., 19.30 Stadttheater Biel

Bühneninstallation: Vereinslokal Utopia 
Das Künstlerkollektiv Goldproduktionen sucht in seinem Projekt «Vereinslokal Utopia» nach Visionen in einer von Krisen geprägten Gegenwart: Dazu lädt es an fünf Abenden je zwei Schweizer Vereine ein, um über zukünftige Gesellschaften und Lösungen nachzudenken. Das Publikum kann den Erarbeitungsprozess und die Ergebnisse in einer begehbaren Installation erleben.
Di, 8.3.–Di, 29.3. Shedhalle Rote Fabrik Zürich
www.vereinslokal-utopia.net

Bühne: Die Bacchen
Der Gott des Rausches Dionysos im Kampf gegen den König von Theben: Die Forderung nach bedingungslosem Glauben trifft in der antiken Tragödie «Die Bacchen» auf kühle Staatsraison. Roland Schimmelpfennig hat den Text von Euripides neu übersetzt, Robert Borgmann inszeniert in Basel die Uraufführung. 
Premiere: Fr, 11.3., 19.30 Theater Basel