«Und dann verschwinden» zählt zu der Kategorie von Romanen, die unmöglich nachzuerzählen sind, ohne dass etwas Wesentliches verloren geht. So viel an Rahmenhandlung lässt sich aber sagen: Eine junge Frau bricht aus ihrem gewohnten Umfeld aus, reist mit dem Zug in eine Stadt im Süden, möchte fremd im eigenen Leben werden. Sie trifft dort auf Menschen, die für eine Zeit lang Teil ihrer Welt werden, feiert mit ihnen, will lebendig sein.

Ei...