Antike Statuen, die plötzlich sprechen. Ein kopfloser Geist, der auf einem alten Landgut ge­wissenlose Faschisten in den Wahnsinn treibt. Und mitten­ drin eine Schweizerin auf der Suche nach dem Mörder ihrer Mutter und den eigenen italienischen Wurzeln. In ihrem zwei­ten Roman erzählt Michelle Steinbeck in surrealen Bildern eine verworrene und generatio­nenübergreifende Familienge­schichte, die lustvoll literarische Grenzen sprengt.

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