Ein diffuses Gefühl der Hoff­nungslosigkeit zieht sich durch diesen Roman. Marion Messina beginnt ihn mit der öffentlichen Selbstverbrennung eines Studen­ten in einem totalitären Frankreich, in dem die soziale Un­gleichheit und die Wut so stark schwelen, dass es nur einen Fun­ken braucht, um ein loderndes Feuer zu entfachen.

Die Hand­lung spielt in einer nahen Zu­kunft, in der Frankreich kapital­ getrieben und populistisch von einer Technok...