Mit der Vergangenheit lässt sich unterschiedlich umgehen: Man kann darin graben und Familiengeheimnisse ans Licht bringen. Oder man kann sie ruhen lassen und nach vorneschauen. Im Roman «Wie der Hase läuft» wählt die junge Protagonistin Teresa die erste Variante, ihr Partner Mirco die zweite. Dass dabei die Be­ziehung ins Trudeln gerät, ist nicht verwunderlich.

Denn Te­resa ist überzeugt, dass ihre beiden Familiengeschichten un­heilvoll miteinander ...