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«Geht endlich raus!», ruft Theatermacher und Filmer Samuel Schwarz dem Publikum auf dem Zürcher Grossmünsterplatz zu. In seiner Ansprache, die im Rahmen der Reihe «Winterreden» zu hören ist, plädiert er für «solidarische und schillernde Pandemie-Kunst im öffentlichen Raum». Er stellt die provokative These auf, es sei richtig, Kinos, Theater und Museen zu schliessen. Bis Ende Januar halten zehn Persönlichkeiten aus dem Erkerfenster im Zentrum Karl der Grosse pointierte Reden zu gesellschaftspolitischen Themen. Schwarz macht den Auftakt, später folgen etwa Regierungsrätin Natalie Rickli oder Filmverleiher Mischa Schiwow.
Winterreden
Mo, 17.1.–Fr, 28.1., täglich jew. 18.00 Grossmünsterplatz Zürich
Kostenlos, Anmeldung obligat.: www.karldergrosse.ch
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