Inhalt
Kulturtipp 11/2022
In Eva Menasses Roman «Dunkelblum» wird ein österreichisches Dorf 1989 zum Schauplatz der Weltpolitik. Das Verdrängen ist Thema ihres fiktionalisierten historischen Werks, das über 40 Jahre nach dem Massaker von Rechnitz spielt. Als ein Skelett ausgegraben wird und eine junge Frau spurlos verschwindet, drängt ein Verbrechen der Vergangenheit an die Oberfläche. In Luzern moderiert SRF-Redaktor Michael Luisier und in Bern SRF-Literaturredaktorin Luzia Stettler das Gespräch.
Eva Menasse
Sa, 21.5., 18.00 Kunstmuseum Luzern
So, 22.5., 11.00 Zentrum Paul Klee Bern
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden