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Kulturtipp 21/2017
Eine starke Stimme aus der Ostukraine: Mit Texten, Liedern und Hilfsgütern ist der 43-jährige Dichter und Rapper Serhij Zhadan ins ostukrainische Kriegsgebiet gereist. Daraus entstanden ist der Band «Warum ich nicht im Netz bin. Gedichte und Prosa aus dem Krieg». Der Schriftsteller berichtet darin von Menschen, die plötzlich auf zwei verfeindeten Seiten stehen und nicht mehr wissen, wo sie hingehören. An der Universität Bern liest Zhadan aus Gedichtbänden, Songtexten und Tagebuchaufzeichnungen. Und er berichtet vom ukrainischen Bürgerkrieg sowie von der zerfallenen Sowjetunion.
Serhij Zhadan
Di, 10.10., 18.15 Hörsaal 220 Universität Bern
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