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Kulturtipp 24/2021
In ihrem ersten Roman «Was wir scheinen» widmet sich die bekannte Literaturkritikerin Hildegard E. Keller einer grossen Dichterin und Denkerin: Hannah Arendt. Keller blendet zurück in den Sommer 1975, als die Philosophin ein letztes Mal aus New York in das Tessiner Dorf Tegna reiste. In der Abgeschiedenheit schreibt Arendt ihr letztes Buch und erinnert sich zurück an bedeutende Lebensmomente. Zwischen Realität und Fiktion führt Hildegard E. Keller in Hannah Arendts Denkraum und erzählt von ihren Stationen in Berlin, Paris, New York, Israel und Rom. In Baden stellt sie ihren biografischen Roman vor.
Hildegard E. Keller
Do, 18.11., 19.30
Librium Baden AG
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