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Kulturtipp 02/2025
Zwischen Antike und Gegenwart bewegt sich die Schriftstellerin Ursula Krechel in ihrem neuen Roman «Sehr geehrte Frau Ministerin». Darin beleuchtet sie das Leben verschiedener Frauen, die in existenziellen Krisen stecken: die römische Kaiserin Agrippina, eine Lateinlehrerin, eine Verkäuferin in einem Kräuterladen, die gegen das Schweigen ihres Sohnes ankämpft, und eine Regierungsministerin. Im Gespräch mit Journalist Martin Ebel erklärt die 77-jährige deutsche Autorin und Dramatikerin Ursula Krechel, wie die vier Frauenfiguren in ihrem Buch zusammenhängen und in welcher Form sie politische Gewalt und weiblichen Widerstand thematisiert.
Ursula Krechel
Do, 16.1., 19.30
Literaturhaus Zürich
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