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Kulturtipp 20/2015
«So locker und virtuos, so unterhaltsam und intelligent, so präzise und vor allem gänzlich unlarmoyant ist in deutscher Sprache selten über die Liebe heute geschrieben worden», schreibt «Die Zeit» über Monique Schwitters neuen Roman «Eins im Andern». Ihre rund 40-jährige Ich-Erzählerin nimmt den Selbstmord ihrer ersten Liebe zum Anlass, über ihre zwölf verflossenen Liebhaber nachzudenken – und über die Liebe, die kommt und geht. Immer stärker rückt zudem ihr aktueller Mann in den Mittelpunkt. Die in Hamburg lebende Schweizer Schriftstellerin, die mit ihrem Roman auf der Longlist des Deutschen Buchpreises steht, stellt ihr Werk in Zürich vor.
Monique Schwitter
Mi, 23.9., 19.30 Literaturhaus Zürich
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