«Monströs, aber brillant», schrieb die «Süddeutsche Zeitung» über den neuen Roman von Siri Hustvedt. «Die gleissende Welt» ist das Porträt einer Künstlerin, die sich in der männerdominierten Welt behaupten muss. Sie startet ein Experiment: Hinter der Maske dreier männlicher Künstler schafft sie Installationskunst – und hat plötzlich Erfolg. Wie bereits in ihrem erfolgreichsten Roman «Was ich liebte» berichtet Hustvedt kenntnisreich aus der New Yorker Kunstwelt und regt zum Geschlechterdiskurs an. Die einzige Lesung in der Schweiz geht im Schauspielhaus Zürich über die Bühne (auf Englisch).

Siri Hustvedt
Mi, 10.6., 20.00 Schauspielhaus Zürich