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Kulturtipp 04/2016
East End, London, 1880er-Jahre. Ein menschliches Ungeheuer treibt angeblich sein Unwesen. Seine Mordopfer: Prostituierte. Die Boulevard-Medien machen in ihren Schlagzeilen aus dem mysteriösen Täter «Jack the Ripper». Wer er war, ob es ihn überhaupt gab – es bleibt im Dunkeln. Heinz Stalder, der Luzerner Autor mit zeitweiligem Wohnsitz London, hat zum berühmten Unbekannten einen gruseligen Text geschrieben, eine poetische Hommage an «Jack» und an ein vergangenes London. Walter Sigi Arnold, bekannt für besondere, mit Bildern kombinierte Lesungen («Odyssee», «Moby- Dick»), liest diesmal zu Tönen des Schlagzeugers Emanuel Künzi.
Jack the Ripper
Eine dramatische Lesung mit Musik
Fr, 19.2./Fr, 26.2., 20.00 MS Rigi vor KKL Luzern
www.kunstaheu.ch
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