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Abgeholzte Wälder, Dürre, Hungersnot, Krieg: Auf seiner Reise durch Madagaskar, auf die Komoren, nach Mosambik, Tansania, Kenia, Äthiopien bis in den Sudan begegnet der deutsch-iranische Schriftsteller Navid Kermani dem Elend. Der Klimawandel ist genauso spürbar wie die zerstörerischen Nachwehen des Kolonialismus. Dazwischen ortet Kermani aber auch Hoffnung – etwa im Reichtum der Kultur, der Kreativität, in der mutmachenden Musik.
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