Inhalt
Auf den ersten Blick wirkt der Park im Weiertal bei Wülflingen wie ein Paradies für die lärmgeplagte Städterseele. In dieser Idylle gibt es aber Kunst zu entdecken, die anecken darf. Unter dem Motto «Refugium» haben sich rund 20 Kunstschaffende Gedanken zu Regenerationsorten, zu Grenzen und Asyl gemacht. Filigran-verspielt wirkt etwa das Gebilde von Monica Ursina Jäger und Michael Zogg, das sich im Weiher spiegelt. Seine Form erinnert aber auch an das Gerippe von Schutzzelten aus Katastrophengebieten. Kuratorin Kathleen Bühler hat bekannte Künstler wie Pipilotti Rist, Thomas Hirschhorn und Yves Netzhammer ebenso wie Jungtalente eingeladen.
Biennale Kulturort Weiertal, Winterthur ZH
Bis So, 10.9., Mi–Sa, 14.00–18.00/
Fr, 14.00–22.00/So, 11.00–17.00
www.skulpturen-biennale.ch
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden