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Die TV-Dokumentation «1913 – Tanz auf dem Vulkan» wirft ein Schlaglicht auf die Kunst im letzten Jahr vor dem Ersten Weltkrieg: Das Ballett «Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky wird als revolutionär erachtet. Künstler wie Pablo Picasso lassen die dunklen Zeiten in ihre Werke einfliessen. Die Entwerferin Coco Chanel führte eine neue, geradlinige Modesprache ein. Schriftsteller wie Franz Kafka verarbeiten den Zeitgeist in ihren Werken. Gleichzeitig entwickelt sich aus dem überbordenden Nationalismus die grosse Katastrophe, die Europa verändern wird («Sternstunde Kunst»,
So, 30.6., 11.55 SRF 1). (hü)
Die weiteren Sendungen in den «Sternstunden» auf SRF 1
So, 30.6.
10.30 «Religion»: «Yoga – die Kunst des Lebens»; Gespräch mit der Yogalehrerin und Indienkennerin Claudia Guggenbühl
11.00 «Philosophie»: «Gehirn oder Geist – was ist der Mensch?» Die Grenzen der Hirnforschung mit dem Philosophie-Professor Michael Pauen, Berlin
So, 7.7.
10.00 «Religion»: «Ein Ave Maria für die Alp»; Film von Bruno Moll
11.00 «Philosophie»: «Philosophie des Sterbens», Gespräch mit dem Palliativmediziner Gian Domenico Borasio
11.55 «Kunst»: Edward Hopper, Filmporträt des US-amerikanischen Malers
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