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Kulturtipp 21/2014
Das Bündner Kunstmuseum zeigt trotz Umbau eine Ausstellung – in der Psychiatrischen Klinik Waldhaus in Chur. Der lettische Autodidakt Michael Pankoks lebte von 1951 bis zu seinem Tod vor 30 Jahren in der Klinik. Er flüchtete 1944 vor den sowjetischen Truppen und lebte auf seiner Flucht lange in deutschen und österreichischen Lagern. Schliesslich kam Pankoks über Buchs SG in das Waldhaus nach Chur, weil er unter Schizophrenie litt. Die Ausstellung zeigt rund 80 Holzfiguren aus seiner Schweizer Zeit sowie Dokumente seines Lebens.
Michael Pankoks – Refugium
Sa, 11.10.–So, 11.1., Klinik Waldhaus Chur
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