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Kulturtipp 18/2018
Unscheinbare Objekte und Materialien wie Strom- und Glasfaserkabel, abgewickelte Drahtspulen, freigelegte elektrische Leitungen: Deren Potenzial erforscht die 1979 geborene schwedische Künstlerin Nina Canell. Sie interessiert sich für technische Errungenschaften, physikalische Eigenschaften und deren Prozesse, die eigentlich nicht wahrnehmbar sind. Fundstücke und gebrauchte Gegenstände ordnet sie zu skulpturalen Arrangements. Sie legt Verborgenes in und hinter
den Dingen offen und verarbeitet sie in Installationen. So begegnet sie Alltagserfahrungen, auf ernsthafte Art und ebenso augenzwinkernd.
Nina Canell: Reflexologies
Fr, 24.8.–So, 25.11.
Kunstmuseum St. Gallen
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