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Der Zauber von Musik, heisst es, bestehe darin, dass sie Unsagbares ausdrücken könne. Traumerlebnisse etwa, die bei Impressionisten wie Claude Debussy und Maurice Ravel meisterhaft zum Klingen kommen. Beide sind im neuen Programm des offenen Basler Kammerensembles Camerata Variabile zu hören, das den vielversprechenden Titel «Les corps en rêve» trägt. Zudem neuere Werke der Schweizer Komponisten Heinz Holliger, Roland Moser oder Edu Haubensak, dessen «Zoom» für Harfe und Streichtrio gar als Uraufführung erklingt.
Camerata Variabile: Les corps en rêve
Do, 9.1., 20.00 Gare du Nord Basel
Fr, 10.1., 19.30 Kultur & Kongresshaus Aarau
Sa, 11.1., 19.30 Charlottenfels Neuhausen SH
So, 12.1., 17.00 Konservatorium Zürich
www.camerata-variabile.ch
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