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Kulturtipp 14/2020
Man könnte es einen Klassiker des Schweizer Mundarttheaters nennen. Oder einen Longseller: Der Freiämter Philipp Galizia startete mit dem Solo-Stück «Am Seil abelo» im Jahr 2002. Und immer noch ist es gefragt. Galizia begibt sich in dieser Totengräberballade samt Kontrabass in die Gaststube, an den Tisch, wo Lunzi stets gesessen ist. Derweil im Beizen-Säli das Leichenmahl serviert wird. Weil: Lunzi, der Totengräber, ist tot. Und so erzählt Galizia aus dem Leben des knorrigen und verschmitzten Verstorbenen, zwischen Melancholie und Heiterkeit. Mit dabei am Klavier ist Christian Roffler.
Philipp Galizia: Am Seil abelo
Di, 23.6.–Do, 25.6., 20.30 Theater Ticino Wädenswil ZH
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