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Die Musik von Antonín Dvorák (1841–1904) wird bis heute oft gespielt. Dies liegt wohl auch daran, dass der Komponist gerne Elemente aus der Volksmusik in seine Werke einbezog und sie damit zugänglich machte. Seine Musik ist daher wie geschaffen für das Basler Festival Mizmorim, das seit 2015 Programme aus dem Grenzbereich klassischer jüdischer Musik, westlicher Kunstmusik und Folklore bietet.
Die siebte Ausgabe 2021 trägt das Motto «Bohemian Rhapsody». Nebst Dvorák sind weitere böhmische Komponisten vertreten, wie Leos Janacek oder Erwin Schulhoff. Zudem werden zeitgenössische Kompositionen gespielt von Eleni Ralli (*1984) oder Menachem Wiesenberg (*1950). Nebst vielen Einzelmusikerinnen spielen das Gringolts Streichquartett und das Jazztrio Vein. Alle vier Konzerte finden gebündelt an einem Tag statt und können live und kostenlos gestreamt werden. Später sind sie auf der Website abrufbar.
Mizmorim Festival
Livestreams:
So, 24.1., 11.00–20.00
www.mizmorimfestival.com
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