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«Don’t Make Your Mama Cry», hat das Ghost Town Trio seine neue CD getauft. Das macht neugierig, ist doch das Luzerner Trio mit Urs Vögeli (Gitarre), Claude Meier (Bass) und Lukas Mantel (Drums) für schräge Töne bekannt. Originell auch der Titel von Till Grünewalds Solo-CD «Ach wie flüchtig, ach wie nichtig», die der Saxofonist am Festival tauft. Noch ohne CD treten die vier Basler Saxofonisten des Arte Quartett mit E-Bassist Wolfgang Zwiauer und Vokalist Andreas Schaerer auf. «Perpetual Delirium» ist als Uraufführung zu hören.
Neue Töne gibt es zudem von Posaunist Nils Wogram. Er reist mit seinem Langzeitquartett Root 70 an und spielt – verstärkt durch ein Streichertrio – das neue Programm «Riomar». Selbst zwei Pioniere des Europäischen Jazz, die seit gut 40 Jahren immer wieder auch im Duo spielen, bringen eine neue CD nach Bern: Pianistin Irène Schweizer und Perkussionist Pierre Favre.
Do, 23.1.–Sa, 25.1., 20.00 bejazz Bern
www.bejazz.ch
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