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Ein Jazzer als Naturjunge: Fergus McCreadie führt sein Publikum in die schottischen Highlands. Entlang des River Dee und anderen Gewässern bespielt er die ruppige Schönheit seiner Heimat. Nach seinem letzten Album mit Thema Wald ist es nun das Wasser, das ihn zu neun Songs inspiriert hat. «Stream» klingt nach sprudelnden Quellen, tänzelnden Rinnsalen, nach Bächen, Flüssen, Strömen. Der 26-jährige Pianist hatte auf dem Dudelsack debütiert.
Nach seinem Studium als Jazzpianist wurde er mit Konzerten in Nordeuropa bekannt. Sein Album «Cairns» sorgte 2020 für den internationalen Durchbruch. McCreadie spielt mit seinen Studienkollegen David Bowden am Kontrabass und Stephen Henderson an den Drums. Das Trio hat eine bezaubernde Klangsprache entwickelt zwischen schottischer Folklore, balladeskem Jazz und bildgewaltiger Musik.
Fergus McCreadie
Stream
Edition 2024)
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