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Kulturtipp 02/2025
Übergreifende Poesie
Ihre Stimme würde Stoiker in schluchzende Wracks verwandeln, schreibt der «Guardian». Ganavya, geboren in New York, aufgewachsen in Südindien, singt sanft, gleichzeitig kraftvoll, als würde sie Ornamente schaffen. Die 33- Jährige verwebt tamilische Poesie mit englischen Fragmenten über Liebe – dazu jazzige Rhythmen, gespielt von befreundeten Musikerinnen und Musikern. Die Songs auf dem neuesten Album sind gebetsartig, erhebend, nie kitschig.
Ganavya
Daughter of a Temple
(Leiter 2024)
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