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Kulturtipp 18/2023
Existenziell
Mit 16 trat Archy Marshall (* 1994) erstmals als King Krule auf, mit 19 folgte sein Debütalbum. Ruckzuck hatte er die Musikpresse im Sack. Auch die vierte Platte des Indie-Wunderkindes überzeugt: Traurig-zweifelnd bis wütend-existenziell singt der Brite von verlorener Liebe, Selbsthass oder der Apokalypse. Dazu gibts melancholische Klänge zwischen Ambient-Grunge, Slacker-Pop und Industrial-Indie – zuweilen frech vom Saxofon durchbrochen.
King Krule
Space Heavy
(Matador/XL 2023)
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