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World: Bassekou Kouyaté
Bassekou Kouyaté wird oft als Erbe von Ali Farka Touré bezeichnet. Tatsächlich hat der 49-jährige Ngoni-Spieler den von Touré lancierten Mali-Blues weiterentwickelt. Dies aber auf ureigene Art, indem er nicht Gitarre spielt, sondern eben die westafrikanische Laute Ngoni. Damit hat er Popstars wie Taj Mahal oder Carlos Santana begleitet, bevor er mit Ngoni Ba seine eigene Band gründete. Mit dieser tourt er einmal mehr durch Europa.
So, 3.4., 20.20 Mokka Thun BE
Jazz: Manu Dibango
Musik hält jung. Dies beweist Manu Dibango, der mit 82 das Grooven nicht lässt. In Kamerun geboren, seit seiner Jugend aber in Frankreich lebend, hat er 1972 mit «Soul Makossa» einen Welthit gelandet, der Michael Jackson oder Rihanna inspiriert haben soll. Mit seinem Afro-Funkjazz hat Dibango grosse Hallen in aller Welt bespielt. Mittlerweile bevorzugt er kleinere Clubs.
So, 3.4., 19.00 Moods Zürich
Jazz: Werner Hasler
Der Berner Trompeter Werner Hasler ist ein Meister ambientaler Soundclouds. Für seine neue Platte «Out» hat er Aussenstudios an sechs ungewohnten Orten eingerichtet und Sets mit Topmusikern wie Cellist Vincent Courtois oder Perkussionist Julian Sartorius aufgenommen. Zur Plattentaufe spielt er die Sets an zwei Abenden nach und lässt parallel Videos der Aufnahmesessions projizieren.
Fr, 8.4./Sa, 9.4., 20.00 Dampfzentrale Bern
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