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Kulturtipp 13/2021
In jungen Jahren Offen, schonungslos und ohne zu kommentieren erzählt Tove Ditlevsen in der «Kopenhagen-Trilogie» ihr Leben. Im ersten Band «Kindheit» berichtet sie vom Aufwachsen in den 1920ern, von der distanzierten Beziehung zur Mutter und ihrem grossen Interesse für Bücher. Sie träumt davon zu schreiben. Aber ihr Vater sagt: «Ein Mädchen kann nicht Dichterin werden.» Dicht und intensiv. Nicht von ungefähr wird Ditlevsen mit Annie Ernaux verglichen.
Tove Ditlevsen
Kindheit
Ungekürzte Lesung, 197 Min.
Sprecherin: Dagmar Manzel
(Der Audioverlag 2021)
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