Es beginnt mit schwarzen Wol­kenungetümen, permanenten Aschewirbeln und einem Vater, der neben seinem schlafenden Sohn wacht und mit dem Feld­stecher die Umgebung absucht. Meistens ist da nichts zu sehen ausser toten Bäumen und zer­fallenen Gebäuden. Aber wenn irgendwo auf dieser ins Unendliche reichenden Strasse Richtung Süden ein Mensch auf­taucht, stellt sich umgehend die Frage: Ist es einer von den Guten oder von den Bösen?

Langsam schleichen sich die ...