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Wie fiktional darf Politik sein, und wie realpolitisch soll Literatur sein? Zum Saisonauftakt findet im Aargauer Literaturhaus ein Gespräch zu einem Thema statt, das in Zeiten von Fake News hochaktuell ist: Alt-Bundesrat Moritz Leuenberger diskutiert mit den Schriftstellern Melinda Nadj Abonji und Martin R. Dean über die Lüge in Literatur und Politik. Bereits in seinem Buch «Lüge, List und Leidenschaft. Ein Plädoyer für die Politik» von 2007 hat Leuenberger die Frage verhandelt, ob Lüge und Intrige zur Politik gehören. Mit konkreten Beispielen hat er etwa aufgezeigt, wo getrickst wurde. Abonji und Dean weiten die Diskussion auf das literarische Schreiben aus.
Die Lüge in Literatur und Politik
Do, 5.9., 19.15 Aargauer Literaturhaus Lenzburg
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