Zahlreiche Handys, aber auch Smartphones enthalten FM-Empfänger: Sie sind meist mit FM Radio bezeichnet; FM ist die internationale Bezeichnung für UKW-Frequenzen.
So auch im Android-Handy Desire Z von HTC. Bei den mobilen Geräten ist darauf zu achten, dass zum Empfang die Kopfhörer eingesteckt sein müssen. Ihr Kabel dient nämlich «nebenamtlich» als Antenne. So warnt das Desire Z, wenn die Kopfhörer-Kabelantenne beim Anklicken des FM Radios fehlt. Im Normalfall startet der Suchlauf, und die empfangbaren Frequenzen werden aufgelistet.
Offensichtlich sucht das HTC-Gerät im Radio-Daten-System (RDS) und schreibt manchmal einen Songtitel neben die Frequenz. Stört sich der Nutzer daran, kann er den Songtitel von Hand über die Bildschirmtastatur durch den Sendernamen ersetzen.
Z2 von Cowon
Ebenfalls über einen FM-Empfänger verfügt der MP4-Player Z2 von Cowon. Die Funktionen sind für den Radioempfang praktisch identisch mit denjenigen des HTC. Als Besonderheit bietet der Z2 von Cowon zeitgesteuerte Radio-Aufnahmemöglichkeiten. Wer dies nutzt: Unbedingt den Kopfhörer (=Antenne) eingesteckt lassen! Über WiFi kann der Z2-Besitzer mit entsprechenden Android-Apps zudem leicht und bequem auf Internetradiostationen zugreifen.
Sowohl Smartphones wie auch MP3-Player können ihr FM Radio mit einem Adapterkabel zwischen Kopfhörerausgang und Line-in des Verstärkers auch auf die Stereoanlage bringen. Das Adapterkabel reicht meist als Antenne.
Geräteneuheit: FM-Radio Versteckte UKW-Empfänger im Hosensack
FM-Radios für den Empfang von UKW-Sendern sind heute in vielen Geräten versteckt – in den Handys ebenso wie in den Multimedia- und MP3-Players.
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