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Mit ihr zog 1961 der Glamour ins Weisse Haus ein: Jacqueline «Jackie» Kennedy wirkte stilbildend mit ihrem Flair für Chic und Mode. Sie wurde zur Ikone, weit über die USA hinaus. Jackie Kennedy gehörte zu einer der meist fotografierten Frauen des 20. Jahrhunderts. Mit der Ermordung ihres Mannes im November 1963 änderte sich schlagartig alles. Wie ging sie mit dem Trauma um? Der Spielfilm des chilenischen Regisseurs Pablo Larraín fokussiert auf die Woche nach dem Attentat von Dallas. Es ist weniger ein Biografie-Film als eine fragmentarische Annäherung an den Mythos Jackie, an eine rätselhaft-geheimnisvolle Frau, im Film blendend interpretiert von Natalie Portman. Sie war, so Regisseur Larraín, «eine Königin ohne Krone, die nun ihren Thron und ihren Mann verloren hatte».
Jackie
Regie: Pablo Larraín, ab Do, 26.1., im Kino
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